Skip Navigation

Experte Andreas Knein beantwortet auf lifeverde.de Fragen zum Weißblechrecycling

Die Initiative weissblech-kommt-weiter.de schließt sich dem Netzwerk verantwortungsbewusster Unternehmen auf lifeverde.de an und geht damit eine Contentpartnerschaft ein.

weissblech-kommt-weiter.de ist eine Initiative des einzigen deutschen Weißblechherstellers thyssenkrupp Rasselstein GmbH aus Andernach und will Verbraucher informieren, unterhalten und gleichzeitig positive Impulse in der breiten öffentlichen Debatte um die Nachhaltigkeit von Weißblechverpackungen setzen.

Das Ziel des Online-Magazin lifeverde.de ist es, den grünen Wandel mitzugestalten. Das Portalstellt innovative und durchdachte Produkte und Dienstleistungen vor und teilt Nachrichten, Analysen, Porträts, Interviews, Kommentare und Reportagen zu nachhaltigen Themen. Andreas Knein, Experte für Weißblechrecycling bei weissblech-kommt-weiter.de und Geschäftsführer der DWR - Deutsche Gesellschaft für Weißblechrecycling mbH, beantwortet auf dem Portal Fragen zum Recycling und stellt heraus, welche nachhaltigen Aspekte Weißblech erfüllt. In seiner Funktion beantwortet er die Fragen, wie man Weißblech erkennt, ob Weißblech nachhaltig ist und wie Weißblechrecycling funktioniert.

Carmen Tschage, Kommunikationsverantwortliche bei thyssenkrupp Rasselstein erläutert: "Mit unserer Initiative weissblech-kommt-weiter.de richten wir uns erstmals als Hersteller von Verpackungsstahl direkt an den Verbraucher, um über die Eigenschaften von Weißblech zu informieren. Die Kooperation mit dem Nachhaltigkeitsportal lifeverde.de ermöglicht es, Verbraucher auf noch breiterer Ebene zu erreichen und sich mit anderen nachhaltigen Unternehmen zu vernetzen. thyssenkrupp Rasselstein setzt sich dafür ein, den ökologischen Fußabdruck von Verpackungsstahl immer weiter zu verringern.“

Etwa 90 Prozent des Weißblechs in Deutschland wird jedes Jahr wiederverwertet. Damit das möglich ist, muss es vom Verbraucher richtig entsorgt werden. Weißblechverpackungen wie Lebensmitteldosen, Spraydosen oder Kronenkorken gehören in den gelben Sack oder in die gelbe Tonne. Die über die dualen Systeme gesammelten und sortierten Weißblechverpackungen werden aufbereitet und danach als Qualitätsschrott einem hochwertigen Recycling zugeführt. So kann sichergestellt werden, dass die Stahlverpackung auch wieder in den Materialkreislauf zurückkehrt und daraus neue, hochwertige Stahlprodukte, zum Beispiel Auto- oder Fahrradteile oder neue Dosen, entstehen können.

Die Fragen und Antworten zum Thema Weißblechrecycling finden Sie auf lifeverde.de:

Weißblechrecycling: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Zum Unternehmensprofil