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Reisen mit Hund – Futter aus der Dose als nachhaltige und praktische Verpflegung für unterwegs

Seit der Corona-Pandemie lässt sich ein Trend beobachten: Immer mehr Menschen legen sich einen vierbeinigen Freund zu. Sage und schreibe 12,3 Millionen Hunde leben in Deutschland (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181167/umfrage/haustier-anzahl-hunde-im-haushalt/). Da ist klar, dass immer mehr Menschen Urlaub mit ihrem Hund machen. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa bestätigt das: 42 Prozent der Hundebesitzer nehmen ihren Hund grundsätzlich mit in den Urlaub. Knapp 20 Prozent tun das zumindest gelegentlich. Welche Reisearten sich mit Hund anbieten und welche Rolle dabei in Weißblechdosen verpackte Hundenahrung spielt, fasst weissblech-kommt-weiter.de zusammen.

Neben der Auswahl des Reiseziels und einer hundefreundlichen Unterkunft, ist es besonders wichtig, auf die richtige Verpflegung für den tierischen Begleiter zu achten. Für uns Menschen bedeutet Urlaub Entspannung und Erholung. Für Hunde ist es häufig Stress: neue Umgebung, neue Gerüche und viele neue Reize. Je nach Ernährungsform des Hundes kann man viele verschiedene Futterarten vorab kaufen. Selbst beim Barfen kann man auf entsprechende Nahrung in der Dose zurückgreifen. Besonders praktisch ist im Urlaub sicherlich Feucht- oder Nassfutter, denn es versorgt den Hund mit wichtigen Nährstoffen. Bei einem aktuellen Nassfuttertest der Stiftung Warentest (Hier geht’s zum Artikel: https://www.test.de/Nassfutter-Hund-Test-4817396-0/) stellte diese fest, dass es viele preiswerte und gute Nassfutter gibt. Der Test befasste sich auch speziell mit der Recyclingfähigkeit der Verpackungen. Am besten lassen sich laut Stiftung Warentest Dosen recyceln, noch vor Schalen aus Aluminium oder Kunststoff. Außerdem sind Dosen besonders einfach zu transportieren – egal, wie man reist, die Dose passt sich perfekt an!

Bei den folgenden Urlaubsmöglichkeiten mit Hund ist Futter aus der Dose besonders praktisch:

  • Viele Aspekte sprechen für einen Urlaub mit dem Auto. Hier kann man sich die Fahrt mit Hund bequem einteilen. Wer mit einem Vierbeiner reist, plant automatisch mehr Pausen ein. Auch wenn das Auto mit dem Gepäck von Mensch und Hund vollgepackt ist, stellt das Verstauen der Hundefutterdosen selten ein Problem dar. Die Dosen sind robust und nehmen nicht viel Platz weg. Außerdem können sie ohne Kühlung transportiert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, mit Hund zu verreisen ist eine Tour mit dem Fahrrad. Man ist den ganzen Tag in der Natur, es ist günstig, ökologisch und macht Spaß. Außerdem ist man mit dem Rad flexibel, denn man entscheidet selbst, wann man eine Pause macht, welche Strecke für Mensch und Hund zumutbar ist und man lernt auf diese Weise die Umgebung gut kennen. Auf der anderen Seite muss man sich beim Gepäck einschränken: Das nötigste kommt in Fahrradtaschen Proviant und Reisekarten in den Rucksack. Wer weiter weg will mit dem Rad, sollte einen Anhänger – speziell für Hunde - nutzen. Darin lassen sich dann die Dinge für den vierbeinigen Freund verstauen, vor allem aber die Dosen mit Hundenahrung. Neben der Möglichkeit, sie platzsparend im Hänger oder einem Rucksack unterzubringen, hat die Dose einen weiteren Vorteil gegenüber anderen Verpackungen: Sie benötigt keine Kühlung. Glücklicherweise gibt es unterschiedliche Dosengrößen – Hundebesitzer sollten also zu der Größe greifen, die auf einer Fahrradreise gut zu handhaben ist. Wichtig bei einer Reise mit Rad und Hund ist, dass der Hund nicht zu lange rennen sollte und man ihm genug Pausen ermöglicht. Im Anhänger hat er die Möglichkeit, zu verschnaufen. Idealerweise plant man vor der Reise ein paar Trainingseinheiten ein, damit Mensch und Tier Kondition aufbauen können.
  • Sportliche Zwei- und Vierbeiner kommen auch bei einer Wanderung auf ihre Kosten: Hierbei stärkt man seine Ausdauer und Fitness, fördert seine Gesundheit und kann dabei die Natur genießen. Zusätzlich wird die Beziehung durch gemeinsam Erlebtes gestärkt. Damit das zwar herausfordernd aber nicht zu anstrengend ist, sollte das Gepäck nicht zu schwer sein. Was die Tiernahrung betrifft, sind auch hier Dosen aus Weißblech durch ihre Robustheit und die unterschiedlichen Größen im Vorteil. Darum immer nur so viel mitnehmen, wie man tatsächlich braucht.

Auf unserem Instagram-Account haben wir die Alpenüberquerung des Doodles Pelle mit seinen Besitzern dokumentiert. Mehr dazu hier.

Hundefutter aus der Dose hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Die Weißblechdose ist fast 100 Prozent recycelbar. Ihre einzigartige Superpower Magnetismus macht noch einen weiteren Unterschied gegenüber anderen Materialien aus. Die Dose kann nämlich einfach und sauber mit einem großen Magneten aus jedem Abfallberg heraus sortiert werden. Danach wird zusammen sie mit anderem Stahlschrott wieder eingeschmolzen und mit Roheisen aus dem Hochofen zu neuem, hochwertigem Rohstahl verarbeitet. Die Dose wird immer wieder in den Kreislauf zurückgeführt und sorgt dafür, dass die Natur sauberer bleibt.

Alle diese Vorteile kennen und lieben viele Hundebesitzer und kaufen die Nahrung aus der Dose, um ihren vierbeinigen Freund zu Hause und unterwegs nachhaltig zu füttern.